Ort
Stadtarchiv Lüneburg
Datum + Uhrzeit
25. Juni bis zum 8. August 2024
Di, Mi, Do: 9:00-16:00 Uhr





Juni bis August 2024
 
Riss durch Europa
Die Folgen des Hitler-Stalin-Pakts

Eröffnung: 20. Juni 2024 | 18.30 Uhr

25. Juni bis 08. August 2024 | Stadtarchiv Lüneburg (Lesesaal im 1. OG)

Am 23. August 1939 unterzeichneten das Deutsche Reich und die Sowjetunion einen Nichtangriffsvertrag, dem ein geheimes Zusatzprotokoll angefügt war. Darin teilten die beiden Diktaturen die Staaten Ostmitteleuropas untereinander auf. Bis heute trennt die Gewichtung dieses historischen Ereignisses die Erinnerungsgemeinschaft in Europa.

Während in der westeuropäischen Erinnerung der sogen. Hitler-Stalin-Pakt als ein Ereignis auf dem Weg in den Zweiten Weltkrieg begriffen wird, bedeutete er für die betroffenen ostmitteleuropäischen Länder einen zentralen Einschnitt in ihre jeweilige Geschichte. Die Ausstellung stellt die Geschehnisse dar, die dem Pakt folgten, und sie zeichnet die Konsequenzen nach, die sie für die Länder des östlichen Europas hatten.

Die Wanderausstellung wird in Lüneburg vom Nordost-Institut (IKGN e.V.) veranstaltet und ist vom 25. Juni bis zum 8. August 2024 im Stadtarchiv Lüneburg (Lesesaal im 1. OG) zu sehen. | Di, Mi, Do: 9:00-16:00 Uhr

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